Das Netzwerk deutschsprachiger Nachwuchskräfte (kurz NeDeNa) hat in nur wenigen Jahren mehrere hundert junge innovative Leute vereint.

In Barcelona, einem der größten Start-Up Hubs Europas haben es junge Unternehmen in Zeiten des Lockouts besonders schwer. Jeder ist zurzeit damit beschäftigt, das Beste aus der Situation zu machen und auch ein Netzwerk junger Entrepreneure muss neue Wege suchen.

Unter dem Namen NeDeNa (Netzwerk Deutschsprachiger Nachwuchskräfte“) trifft man sich monatlich zu interessanten Vorträgen verschiedenster Themen, um zu „netzwerken“, Geschäftsideen, Projekte und Erfahrungen auszutauschen.

Die Events dieser Community junger deutschsprachiger Professionals dienen dazu, sich untereinander zu unterstützen, zur Rekrutierung und um neue Freundschaften zu schließen.

NeDeNa, das Netzwerk deutschsprachiger Nachwuchskräfte
Denis Gloger und Marten Schirmer, die Gründer von NeDeNa

Nach 3 Jahren schon hunderte Mitglieder

Seit der Gründung von NeDeNa legen Denis Gloger und Marten Schirmer grossen Wert auf eine exklusive Auswahl der neuen Mitglieder. “Die Seriosität des Netzwerkes ist uns sehr wichtig und nur so kann sie garantiert werden”, sagen sie. Auf diese Weise entsteht für alle Beteiligten auf lange Sicht ein hoher Nutzen durch die Erfahrung, die Kontakte und das Wissen der Mitglieder.

NeDeNa versteht sich als Sprachrohr für Ideen, Vorschläge und bei Problemen der Selbstständigen und Professionals. Ausserdem will man junge innovative Leute fördern. Dazu wird beispielsweise jedes Jahr ein Start-Up Wettbewerb unter den Mitgliedern organisiert. Dabei gibt es ein umfangreiches „Beraterpaket“ zu gewinnen.

NeDeNa, das Netzwerk deutschsprachiger Nachwuchskräfte
Mitglieder von NeDeNa bei einem Vortrag

Mit den verschiedenen Aktivitäten bieten sie ihren Mitglieder auch ein abwechslungsreiches Programm. Unter anderem werden Business-Meetings mit themenspezifischen Vorträgen an unterschiedlichen Orten veranstaltet. Doch genauso trifft man sich auch regelmässig in lockerer Runde zum Afterwork-Drink. Stolz erzählen uns die beiden Gründer, dass sich seit der Entstehung bereits mehr als 800 junge innovative Leute in der Community zusammengefunden haben.


Mehr lokale Themen


Man möchte die Lücke zwischen deutschen Expats und der lokalen Business-Gemeinschaft schließen. Auch halten sie regen Kontakt mit Expats-Gruppen anderer Länder und tauschen sich regelmäßig mit politischen und wirtschaftlichen Institutionen aus. 

Ein Beispiel, wie diese Gruppe auch in Zeiten der Gesundheitskrise aktiv bleibt, sind die Founder-Talks mit verschiedenen Mitgliedern.

Wer Kontakt mit ihnen aufnehmen möchte, kann dies über einen der beiden Gründer Denis Gloger oder Marten Schirmer oder direkt über die Webseite von NeDeNa tun.